Kurswechsel im Märchenland

Zu sechst sitzen wir im Immigration Büro an der Grenze zwischen Indien und Myanmar. Es ist heiß, ein wenig nervöse Spannung liegt in der Luft. Eine Reisegruppe vor uns wurde wochenlang nicht über die Grenze gelassen. Die Regierung von Myanmar, sie ist ein wenig wankelmütig, was Reisende mit eigenem Fahrzeug angeht. Die grimmig dreinblickenden Beamten lassen sich Zeit. Wir schwitzen derweil wie die Schneemänner im Sommer vor uns hin. Das Knallen der Stempel reißt uns schließlich aus unseren Gedanken: Geschafft! Wir sind drin!

Doch reisen, wie wir es bisher gewöhnt waren, können wir in Myanmar leider nicht. Unsere Gruppe, bestehend aus Sissi, Chris und ihrem Freund Christian, die mit einem VW-Bus unterwegs sind sowie dem Polen Andrej mit seinem Toyota, darf nur mit einem von der Regierung geprüften Guide durch das Land fahren. Begleitet wird unser Guide Nye von einem Fahrer, dessen Haare immer aussehen, als hätte gerade ein heftiger Taifun gewütet und einem Regierungsmitarbeiter, der aufpasst, dass wir uns ja an die vorgegebene Route und den Zeitplan halten. Wir nennen sie ab sofort „Die drei lustigen Vier“.

Zwölf Tage haben wir nun Zeit, Myanmar zu durchqueren. Zwölf Tage, die genauestens durchgeplant sind. Zwölf Tage, in denen wir uns faktisch nicht frei bewegen dürfen. Kein Campen am See, keine Pausen, wenn wir sie nötig hätten und vor allem, nicht einfach an einem Ort ein paar Tage bleiben, wo es uns gefällt. In diesen sauren Apfel muss man beißen, wenn man dieses Land, das seine Grenzen erst vor wenigen Jahren für den Tourismus geöffnet hat, mit dem Auto bereisen möchte. Für uns kommt es natürlich noch ein bißchen dicker: Unser Guide Nye teilt uns mit, dass wir nicht mal in unseren Autos schlafen dürfen, sondern jeden Abend ein Hotel bezahlen müssen. Einen triftigen Grund dafür nennt uns natürlich niemand. Alles Bitten und Flehen hilft nichts. Der Regierungsangestellte bleibt gnadenlos und so müssen wir auf den ohnehin schon hohen Preis für die Durchfahrt nochmal 300 Euro drauflegen. Sehr ärgerlich, wenn man bedenkt, dass alle Gruppen vor uns in den letzten Jahren in ihren Autos übernachten konnten.

Unser Start in Myanmar, er beginnt also mit eher gemischten Gefühlen. Doch den anfänglichen Ärger vergessen wir schnell, als die ersten Kilometer Landschaft an uns vorbei ziehen. Die Luft ist glasklar, die Aussicht gigantisch. In einer Ebene erstrecken sich leuchtend grüne Reisfelder, durchzogen von einigen Palmen, umrahmt von sanften grünen Hügeln. Über den strahlend blauen Himmel schweben kleine weiße und dunkle Gewitterwolken, aus denen der Monsun portionsweise auf die Felder prasselt. Dazwischen bilden sich immer wieder bunte Regenbogen. Libellen fliegen neben uns die Straße entlang, Menschen winken uns lachend zu und heißen uns Willkommen. Wo sind wir hier nur gelandet? Wir kommen uns vor wie im Glücksbärchi-Zauberland. Würde uns noch ein Einhorn vor die Motorhaube springen, wir würden uns nicht wundern.

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Myanmar ist eines der schönsten Länder, das wir bisher bereisen durften. Auf den ersten Blick eine einladende Idylle. Aber nur auf den ersten Blick. Denn bei genauerer Betrachtung liegt in diesem Land, in dem bis vor wenigen Jahren eine Militärdiktatur herrschte, noch Vieles im Argen.   An den Tankstellen, in Restaurants und in der Werkstatt arbeiten Kinder, die eigentlich zur Schule gehen sollten. Universitäten gibt es kaum. Sie wurden unter der Herrschaft des Militärs zum Großteil einfach geschlossen. Die wirtschaftliche Lage des Landes ist marode, nicht zuletzt, weil 50% des gesamten Staatsbudgets immer noch in Polizei, Militär und Geheimdienste fließen. Auch die Tatsache, dass ein Großteil der touristischen Infrastruktur durch den Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, gibt dem Aufenthalt in Myanmar einen bitteren Beigeschmack.

Dennoch: Der Tourismus trägt zur weiteren Demokratisierung des Landes bei und bringt dringend benötigtes Geld in die fast leeren Kassen von Myanmar. Unser Guide Nye sorgt natürlich dafür, dass wir nur die schönen Seiten des Landes zu sehen bekommen. Selbst als wir ihn verwundert fragen, ob die Mädchen an der Tankstelle nicht eigentlich zur Schule gehen sollten, versichert er uns, ohne mit der Wimper zu zucken, dass sie schon über 20 seien.

Die ersten beiden Tage verbringen wir hauptsächlich in unseren Autos. Bis zu 13 Stunden sind wir täglich unterwegs. Beim Blick aus dem Fenster muss ich ständig an einen Garten bei uns in der Nachbarschaft denken. Als ich noch klein war bin ich dort oft mit meiner Oma vorbeispaziert und wir sind am Zaun stehen geblieben, um die vielen Gartenzwerge, die dort zwischen Büschen und Sträuchern versteckt standen, zu zählen. Myanmar kommt mir vor wie ein überdimensionaler Nachbarsgarten. Zwischen all den vielen Palmen und Dschungelgewächsen, steht hier wieder ein Tempel, schimmert dort wieder eine goldene Pagode oder lugt eine Buddha-Statue zwischen den Büschen hervor. Der Blick aus dem Fenster, er wird nie langweilig, es gibt ständig etwas zu entdecken.

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In Monywa besuchen wir die zweitgrößte Buddha-Statue der Welt. Über hundertzwanzig Meter hoch thront sie über eine Art Buddha-Park, in dem es tausend verschiedenster Statuen gibt. Groß und klein. Sitzend, stehend liegend. Leider haben wir kaum Zeit durch das Areal zu schlendern, denn abermals liegen wieder acht Stunden Fahrt vor uns. In Bagan, der wohl bekanntesten Touristenattraktion Myanmars, haben wir zum Glück fast drei Tage Aufenthalt. Es ist ein kleiner beschaulicher Ort, der jedoch direkt an ein riesiges, mit tausenden von Tempeln und Pagoden übersätes Gebiet angrenzt. Fast auf jeden der Tempel kann man klettern und von oben die Aussicht genießen. Wir nutzen die freie Zeit, um mit unseren Autos zwischen den Tempeln hindurchzufahren, auf einer Wiese selbstgekochten Kaffee zu trinken und die Szenerie auf uns wirken zu lassen. Obwohl unser Guide und sein Begleiter von der Regierung wirklich freundliche und angenehme Zeitgenossen sind, wären wir doch sehr froh, wenn wir hier ein paar Tage in Ruhe campen könnten.

Die zweitgrößte Buddha-Statue der Welt
Die zweitgrößte Buddha-Statue der Welt
Hunderte Buddha-Statuen verstecken sich im Wald
Hunderte Buddha-Statuen verstecken sich im Wald
Liegender Buddha - zu groß für unser Objektiv
Liegender Buddha – zu groß für unser Objektiv
Aussicht auf die Tempellandschaft von Bagan
Aussicht auf die Tempellandschaft von Bagan
Campingpause zwischen den Tempeln
Campingpause zwischen den Tempeln

Doch es geht schon wieder weiter. Diesmal zum Inle See. Dort verteilt Nye unsere Gruppe auf zwei Boote und wir schippern einen Tag lang durchs flache, klare Wasser, beobachten Fischer bei der Arbeit, staunen über schwimmende Gemüsegärten und besichtigen die mitten ins Wasser gebauten Dörfer und Manufakturen.

Fischer auf dem Inle See
Fischer auf dem Inle See
Mitten auf dem See werden u.a. Tomaten angebaut
Mitten auf dem See werden u.a. Tomaten angebaut
In den Häusern auf dem See gibt es Webereien...
In den Häusern auf dem See gibt es Webereien…
... und Zigarrenmanufakturen
… und Zigarrenmanufakturen

Nachmittags wollen Michi und ich eigentlich einige Stunden in einem Café verbringen, in der Hoffnung, dort halbwegs funktionierendes Internet zu finden. Doch bevor wir es uns gemütlich machen können, ereilt uns auch schon ein Hilferuf unseres Guides. Der Fahrer mit den lustigen Haaren hat sein Auto beim Umparken tief im Straßengraben versenkt. Wir eilen zum Ort des Geschehens, wo uns unser todunglücklicher Fahrer mit traurigem Gesicht vor seinem gefährlich schräg im Graben liegenden Auto schon erwartet. Schnell ist unser Abschleppseil montiert und der Schrödinger zieht den Kleinbus im Handumdrehen aus der Misere. Fahrer Wuschelkopf ist zwar vom Schieben von oben bis unten voller Schlamm, aber wieder glücklich und wir haben jetzt auch in Myanmar einen Freund für´s Leben gefunden. So einfach geht das, dem Schrödinger sei Dank!

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Links im Bild unser Guide Nye, rechts unser wieder glücklicher Fahrer
Links im Bild unser Guide Nye, rechts unser wieder glücklicher Fahrer

Auf dem Weg in die Großstadt Mandalay besuchen wir noch die Höhlen von Pindaya. Große Lust habe ich im ersten Moment nicht darauf, denn ich befürchte, ähnlich wie bei den Tempeln von Bagan wieder stundenlang barfuß durch Ratten- und Fledermausdreck waten zu müssen. Doch es kommt ganz anders. Die riesigen Höhlen sind blitzsauber und vom Boden bis zur Decke vollgestopft mit über 8.000 meist goldenen Buddha-Statuen. Immer tiefer wandern wir in das Höhlenlabyrinth und entdecken immer neue Nischen, in denen Statuen in allen möglichen Formen und Größen stehen. Ich komme mir vor wie bei Indiana Jones. Total cool!

Die Höhlen von Pindaya
Die Höhlen von Pindaya

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Plötzlich fällt der Strom aus. Total uncool! So viel Indiana Jones hätte ich dann doch nicht gebraucht. Es ist so finster, dass man die Hand nicht mehr vor Augen sieht. Dieser Stromausfall wird doch jetzt hoffentlich nicht wie sonst mehrere Stunden dauern? Ein wenig ratlos stehe ich in der Finsternis und traue mich nicht vom Fleck, musste der Strom doch ausgerechnet ausfallen, als ich gerade auf eine Treppe weiter nach unten wollte. Doch zum Glück springt schon nach ein paar Minuten der Generator wieder an. Ich bin dezent erleichtert. Irgendwo zwischen den Statuen finden wir unseren Guide Nye, der uns ein paar besondere Prachtstücke zeigt und uns die Geschichte der Höhlen näher bringt. Nye ist wirklich sehr freundlich und lustig und gibt sich unglaublich viel Mühe, uns die Tour so angenehm wie möglich zu machen. Leider übertreibt er es manchmal ein bisschen. Ständig warnt er uns, den Kopf einzuziehen oder ist besorgt, dass wir irgendwo ausrutschen könnten. So schafft er es schließlich auf die Dauer, dass sich die ganze Gruppe junger Menschen, die bereits seit über zehn Monaten allein durch Länder wie Äthiopien, Iran, Pakistan und Indien unterwegs waren, fühlt wie auf einer Kaffeefahrt für Rentner. Aber egal, es könnte wirklich schlimmer sein.

Auf dem Weg Richtung Mandalay liegen 130 Kilometer auf der einzigen Autobahn von Myanmar vor uns. AU-TO-BAHN!! Das Wort klingt wie Musik in unseren Ohren, denn die Straßen in Myanmar sind alles andere als angenehm. Als wir die Auffahrt nehmen und uns plötzlich auf einem dreispurigen, GLATTEN Highway ohne Kühe, Ziegen und vor allem anderen Fahrzeugen wieder finden, haben wir vor Freude fast Tränen in den Augen. Eine so schöne Straße haben wir seit Dubai nicht mehr gesehen. Michi beschleunigt auf über 60 km/h (schneller trauen wir uns nicht) und der Tempomat kommt nach Monaten endlich mal wieder zum Einsatz. Kein Gescheppert, kein Gewackel. Wir sind glücklich.

Und schaffen genau fünf Kilometer. Am Straßenrand steht ein VW Bus mit Warnblinker, daneben ein mit den Händen rudernder Chris. Ein Reifen des 35 Jahre alten VW Bus wackelt, sie können nicht mehr weiter fahren. Das Kugellager ist kaputt. Zum Glück kommt aber auch schon Nye angefahren, der zu dieser späten Stunde tatsächlich noch einen Mechaniker auftreibt, der sogar ein passendes Kugellager besitzt. Zwei Stunden später kann es auch schon wieder weiter gehen.

Zwei Nächte verbringen wir noch in Mandalay, besichtigen abermals Tempel (jetzt reichts dann aber auch) und die längste Teakholz-Brücke der Welt (die leider wegen Hochwasser gesperrt ist), bevor wir uns auch schon von Andrej verabschieden müssen. Er fährt mit einem neuen Guide weiter nach Thailand, während wir nun nach Norden abdrehen. Letztendlich haben wir uns wegen der neuen Einreisebestimmungen in Thailand und dem damit verbundenen aufwändigen Papierkram gegen eine Weiterreise Richtung Osten entschieden. Für uns geht es nun weiter Richtung Norden nach China, in die Mongolei und schließlich über Russland zurück in die europäische Heimat.

An unserem letzten Tag in Myanmar heißt es wieder, früh raus aus den Federn. Wir finden es schade, dieses schöne Land so schnell hinter uns lassen zu müssen, freuen uns aber auch schon auf unsere Reise durchs Reich der Mitte. Doch weit kommen wir nicht auf der Straße Richtung Grenze. Sie wurde über Nacht vom Monsun einfach weggespült. Jetzt muss erstmal eine Brücke gebaut werden. Wann diese denn fertig sei, fragen wir Nye. „Maybe tomorrow?“, antwortet er etwas zögerlich. Maybe next life, denken wir uns. Doch tatsächlich: Am kommenden Morgen ist die Straße wieder repariert und wir machen uns auf den holprigen Weg in Richtung China.

Das Loch unter der Straße sollte da eigentlich nicht sein
Das Loch unter der Straße sollte da eigentlich nicht sein

9 Antworten auf „Kurswechsel im Märchenland“

  1. Hallo Michi & Micha, ….. ich war so gespannt auf eure Myanmar – erFAHRung. Aber irgendwie stimmt mich euer Erlebtes etwas traurig. Es liegt nicht an der Schreibweise Michi, die ist wie immer grandios! Es ist die Art wie ihr Myanmar erlebt habt.
    Remo und ich haben 2013 Myanmar mit dem Zug durchquert, wo uns für 3 Tage sogar ein Mönch begleitete und für unvergessliche Eindrücke sorgte.
    Schade dass es bei euch nicht mit Thailand klappt und ihr euer eigentliches Ziel auf später veschieben müßt.
    Wir wünschen euch weiterhin eine tolle Zeit, fahrt vorsichtig und vielleicht können wir uns mal sehen vor unserer Abreise im Mai 2017 und ihr gebt uns wertvolle Tips!

    Liebe Grüße aus Vorarlberg am Bodensee

  2. Hallo Ihr beiden, des is a einfach phantastisch. A Märchenland und koana derf wiara will.
    Fahrt schee langsam und sicher auf eiren hoamweg.
    Habs scho hunga aff an schweinsbratn?
    Die Eindrücke werden Euch bestimmt jahrelang begleiten. Jetzt nur durch China, Mongolei und dann………
    Ich wünsch eich viel Glück und kummst guat hoam.
    Deine Berichte sind immer eine Wucht und ich kumm mir vor, als wenn ich a dabei waar!
    Liebe Grüsse
    Onkel Bernhard

    1. Oh ja richtig Hunger haben wir! Michi ist in Indien nachts im Traum regelmäßig in ein Wirtshaus gegangen und hat dort Schnitzel gegessen 😉

      Wir freuen uns schon, dich dann wenn wir daheim sind hoffentlich bald mal wieder zu sehen!

  3. Servus Ihr 2, wir sind am 13.8. wieder gestartet, für 21 Monate 🙂 und sind momentan in Bangkok, wir überlegen gleich nach Myamar weiter zu fahren. Welche Erfahrung habt Ihr mit der Regenzeit gemacht ? Könntet Ihr uns eine kurze Info geben, bitte über Whatsapp, kommen in unsere E-Mail nicht rein und eure Handynummer habe ich mit meinen Handy geschrottet Euch noch eine TOLLE ZEIT !! Liebe Grüße Tom und Dagmar

    1. Hey ihr Zwei, nach uns ist Myanmar wohl ziemlich geflutet worden und ein Erdbeben gab es wohl auch, ansonsten fanden wir die Regenzeit aber nicht so schlimm. Regnet halt manchmal ein paar Stunden, aber trotzdem ist es warm. Man muss halt damit rechnen, dass man mal eine Zeit lang nicht vom Fleck kommt, weil z.B. eine Straße weggespült wurde oder ähnliches. Aber wenn man Zeit hat, ist das auch ok.

  4. Ein Tip für Myamar Fans aus der Zeit wo es noch ein Königreich war:
    Das Buch „The Glas Palace“ von Amitav Gosh. Lovestory eingebettet in sehr viel historischen Hintergrund bis in die neuere Zeit.

  5. Hallo zusammen
    Vielen Dank für diese sehr interessanten Reiseberichte.
    Besonders den Myanmar-Reisebericht hat uns sehr erstaunt, wir hätten nicht gedacht, dass eine Landurchquerung mit einem Gefährt in diesem Land möglich ist. Dies gibt Hoffnung es ohne Fahrzeug ebenfalls zu schaffen. Wir wären sehr froh um einige Tipps, wie wir von Thailand (oder China) nach Myanmar kommen und dann auf der indischen Seite wieder heraus, denn die tibetische Provinz wird demnächst für Touristen geschlossen und wir möchten gerne weiter nach Nepal. Deshalb ist Myanmar die einzige mögliche Route. Unsere Reise soll uns in 9 Monaten von Indonesien ohne Flug zurück nach Europa führen.
    Wir würden uns sehr über eine Mail freuen.
    Vielen Dank und freundliche Grüsse
    Andreas und Jolanda

    1. Hallo Andreas, eigentlich dürfte es ohne Fahrzeug kein Problem sein. Ich vermute, dass die Einreise von Thailand sich einfacher gestaltet, weil es, soweit ich mich erinnere, im Norden einige Bereiche gibt, in denen man nicht auf eigene Faust herumreisen darf. Welche Tipps bräuchtet ihr denn konkret?

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