Um uns die Sintflut

Es gibt Dinge, die man auf Reisen einfach nicht machen sollte. Leitungswasser Trinken in Indien zum Beispiel. Und es gibt Gespräche, die man auf Reisen nicht führen sollte. Die gehen ungefähr so: „Was schreiben wir eigentlich in unseren nächsten Blogartikel?“ „Weiß nicht. Passiert ja grad nicht viel. Schöne Natur und so. Vielleicht laden wir einfach nur viele Bilder hoch?“ Noch während man ein solches Gespräch führt, wird es einem etwas mulmig zumute. Warum? Nach einem Jahr auf Achse weiß man: Es gibt da so einen kleinen kosmischen Reisekobold, der einen normalerweise immer auf Trab hält. „Was?“, denkt sich besagter Kobold in so einem Moment, „dir ist doch nicht etwa langweilig? Da hab ich was für dich!“

Und kurze Zeit später ist da, wo eigentlich eine Straße sein sollte, plötzlich ein reißender Fluss. Ohne Brücke, versteht sich. Als wir am frühen Nachmittag an besagtem Fluss kurz vor dem kleinen Örtchen Saikhan Ovoo ankommen, stehen dort bereits ein paar ratlose Mongolen. Einer hat einen Jeep und vertaut gerade ein anderes Auto, um es durch den Fluss zu ziehen. Das schauen wir uns lieber erstmal an. Durchfahren kann das kleine Auto auf keinen Fall, der Fluss ist zu tief. Dafür hat der Jeep einen Schnorchel, was bedeutet, dass er richtig tief ins Wasser fahren kann, ohne dass der Motor gleich den halben Fluss leer saugt. Der Besitzer des Prius lacht uns an und faltet seine Hände zum Gebet, um uns zu zeigen, dass er sich doch ein wenig Sorgen um sein Fahrzeug macht. Das würden wir an seiner Stelle auch tun!

Da muss man durch
Da muss man durch

Der Jeep gibt Vollgas und reißt das kleine Auto mit sich in die Fluten. Die Aktion sieht ziemlich gruslig aus, doch sie schaffen es. Auf der anderen Seite angekommen, rufen sie uns zu, wir sollen es nun auch versuchen. Mein Bauchgefühl sagt ganz klar: Nein! Niemals! Der Fluss ist so trüb, dass wir nicht sehen können, wie tief er genau ist und auch, ob sich am Grund Steine oder Schlamm befinden, ist nicht ersichtlich. Was, wenn wir in der Mitte stecken bleiben? Was, wenn uns Wasser in die Kabine läuft oder, noch schlimmer, in den Motor? Was, wenn wir einfach im Schlick versinken?

Während ich noch mit meinen Weltuntergangsszenarien beschäftigt bin, hat Michi schon einen Plan: Ich soll mich während der Fahrt ein wenig aus dem Fenster lehnen und ihm den Wasserstand anhand des Reifens zurufen. Ist der Reifen unter Wasser, bleiben uns immer noch ein paar Zentimeter bis zum Motor und wir treten den Rückzug an. Sooo gefährlich hätte die Aktion der beiden anderen Autos dann seiner Meinung nach auch wieder nicht ausgesehen. Schließlich lasse ich mich breitschlagen und wir fahren los.

Das erste Stück, bis zu einer kleinen Insel in der Flussmitte ist nicht tief und klappt reibungslos. Noch etwas unschlüssig stehen wir auf der Insel und starren ins vorbeifließende, trübe Wasser. „Allrad?“. „Drin!“. „Sperren?“. „Drin!“. Auf geht´s! Kopfüber taucht der Schrödinger ins Wasser. Im Wageninneren spürt man sofort, mit welcher Kraft der Fluss am Auto zieht. Immer tiefer geht es nach unten. „Stop! Zurück! Wir sinken!“, schreie ich leicht panisch. Michi legt den Rückwärtsgang ein und gibt Gas. Der Schrödinger sinkt bei der abrupten Rückwärtsbewegung gleich nochmal ein paar Zentimeter tiefer ein. Oh mein Gott! Wir müssen Alle sterben!

Endlich schiebt sich das Auto zurück auf die rettende Insel. „Wie tief waren die Reifen denn jetzt drin?“ fragt Michi. „Naja… so… halb?“ entgegne ich ein wenig verlegen. Ok ich gebe zu, ich habe vielleicht etwas überreagiert. Aber durch so tiefes Wasser sind wir noch nie gefahren und wenn man im Auto sitzt, fühlt sich so eine Aktion doch um Einiges grusliger an, als wenn man einfach nur dabei zusieht. Außerdem geht es hier ja nicht nur um unser Auto, sondern auch um unser Zuhause. Da kann man schon mal etwas panisch werden, finde ich. Meine Entscheidung steht jedenfalls fest: Keine zehn Pferde bringen mich durch diesen Fluss! Es muss irgendwo eine andere Möglichkeit geben, ihn zu überqueren.

Den Rest des Tages verbringen wir also damit die Westseite des Flusses abzufahren. Das ist gar nicht so leicht, denn die Pisten führen uns immer weiter weg vom Fluss, rein in die steinige Wüste Gobi. Die Gegend ist zwar wunderschön, sie wird aber auch immer einsamer und vor allem unwegsamer. Schließlich landen wir in einem ausgetrockneten Flussbett, das so sandig ist, dass wir uns fast mitten irgendwo im nirgendwo festfahren. Es hilft Alles nichts. Wir müssen wieder umkehren. Zurück zum Fluss. Ich bleibe trotzdem dabei: Auf keinen Fall will ich da durch.

Auf der Suche nach einer anderen Flussquerung
Auf der Suche nach einer anderen Flussquerung

Auf dem Weg zurück müssen wir uns durch ein paar Sanddünen navigieren, zwischen denen sich immer wieder tiefe Schlammlöcher auftun. Wir verpassen eine Abzweigung und müssen uns eng an einem ganz böse aussehenden Exemplar vorbeidrücken. Es klappt nicht. Der Schrödinger rutscht seitlich in das Schlammloch hinein und droht zu kippen. Michi kann ihn gerade noch wieder einfangen, indem er das Auto direkt in das Loch lenkt. Für einen langen Moment sieht es so aus, als würden wir feststecken. Doch der Schrödinger befreit sich mit schmatzenden Geräuschen aus dem Schlick und kurze Zeit später stehen wir wieder am Flussufer. Was nun? Mein Vorschlag, die ganze Tagesetappe bis in die letzte Stadt zurück zu fahren und dort den Fluss zu überqueren, wird von der Regierung kategorisch abgelehnt. Da es mittlerweile schon dämmert, einigen wir uns immerhin darauf, eine Nacht über diese Entscheidung zu schlafen. Vielleicht hat der Fluss bis morgen ja auch etwas weniger Wasser.

Zwischenzeitlich ist auch ein mongolischer Bus am Ufer angekommen. Einer der beiden Fahrer zieht sich erstmal die Hose aus und watet durch den Fluss. Er reicht ihm bis zur Hüfte. Die beiden Männer kommen zu uns und fordern uns auf, durch zu fahren. „Geht schon!“, meinen sie lachend. „Ihr zuerst!“, lachen wir zurück. Während die beiden Männer noch ratlos am Ufer auf und ab laufen drückt Michi mir ein Glas Wodka in die Hand. „Für deine Nerven.“ Eigentlich trinke ich keinen Schnaps, aber heute mache ich mal eine Ausnahme. Das Zeug schmeckt natürlich scheußlich. Wenigstens weiß ich jetzt wieder, warum ich gerne darauf verzichte.

Große Ratlosigkeit am Flussufer
Große Ratlosigkeit am Flussufer

Die beiden Busfahrer scheinen nun eine Entscheidung getroffen zu haben, steigen in ihr Gefährt und brausen los. Auf der Insel in der Mitte des Flusses verlässt sie jedoch der Mut und vor lauter hin und her rangieren, um wieder umzudrehen, fahren sie sich fast fest. Erstaunt verfolgen wir das Spektakel. Am anderen Flussufer sind nun ein paar Fahrzeuge aufgetaucht und es wird über beide Seiten wild diskutiert. Die beiden Männer vom Bus kommen erneut auf uns zu und leihen sich unser Abschleppseil. Es bleibt also spannend.

Auf der Insel verlässt die Busfahrer dann doch erstmal der Mut
Auf der Insel verlässt die Busfahrer dann doch erstmal der Mut

Michi drückt mir noch einen Wodka in die Hand. „Komm, auf einem Bein bleibt man schließlich nicht stehen.“ Noch während mein Magen mit dem scharfen Gesöff kämpft, nimmt der Bus plötzlich erneut Anlauf. Er wird doch jetzt wohl nicht…? Nein, das macht er nicht. Oder? Ungläubig beobachten wir die Szene. Der Bus rast tatsächlich mit Vollgas in den Fluss. Die Bugwelle, die er dabei verursacht ist so heftig, dass die Leute am anderen Ufer zurückspringen müssen, um nicht nass zu werden. In der Mitte des Flusses kommt er zum Stillstand. Das war´s dann wohl. Der Fahrer gibt nochmal Vollgas und tatsächlich: Obwohl es kurz so aussah als würde der Bus stecken bleiben, schafft er es mit Ach und Krach auf die andere Seite. Super! Stellt sich nur eine Frage: Wie kommen wir jetzt wieder an unser gutes Abschleppseil?!

Erneute Rufe von der anderen Seite. Fröhliches Winken mit unserem Abschleppseil. Nein, heute kommen wir nicht mehr rüber, geben wir zu verstehen. Mittlerweile ist es stockfinster. Ein weißer Jeep hat sich zu der Gruppe gesellt. Auch dieser versucht sein Glück – und bleibt mitten im Fluss stecken. Immer wieder gibt der Fahrer Gas, doch das Auto versinkt nur immer tiefer im Wasser. Plötzlich gehen Motor und Licht aus. Der Jeep ist vollgelaufen. Im Wageninneren geht das Licht an und wir sehen, dass der Jeep vollbesetzt ist mit Menschen, die panisch im Auto herumwuseln. Vor Kälte und Aufregung bin ich mittlerweile schon am Schlottern. Michi steht erneut mit einem Glas vor mir: „Hier, das wärmt von innen.“

Immer tiefer versinkt der vollbesetzte Jeep im Fluss
Immer tiefer versinkt der vollbesetzte Jeep im Fluss

Ein Mann watet vom anderen Ufer mit dem Abschleppseil durch den Fluss zum eingesunkenen Auto. Wir entschließen uns, auf die Insel zu fahren, um von dort aus das Auto herauszuziehen.   Eine gefühlte Ewigkeit später ist der Jeep endlich vertaut und wird von einem Lastwagen wieder zurück auf die andere Seite gezogen. Ich bin ziemlich beeindruckt von der Aktion und nun geht auch Michi´s perfider Plan endlich auf: Durch die drei Schlucke Wodka bin ich schließlich doch noch mutig geworden. „Komm, jetzt fahren wir auch durch. Wenn´s schief geht, kann uns wenigstens der Lastwagen raus ziehen und einer der Mongolen ist nun eh schon nass, der hilft uns bestimmt!“, schlage ich vor.

Das lässt sich Michi nicht zwei Mal sagen. Schon geht es los. Wieder tauchen wir ein. Mit der Taschenlampe behalte ich den Vorderreifen im Auge. „Halber Reifen unter Wasser!“ Wir fahren weiter. „Ganzer Reifen! Zurück!“ Wir fahren wieder auf die Insel, versuchen es nun weiter links. „Halber Reifen… Dreiviertel Reifen!“ Es geht weiter und weiter. Auf einmal sind wir auf der anderen Seite. Die Meute Mongolen bricht in Jubel aus. Wir sind erleichtert. Geschafft! Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Jetzt ging es irgendwie doch recht gut.

Am Jeep sind schon einige Männer am Werkeln. Es werden Teile ausgebaut und Kabel trocken gerieben. Doch das Auto springt nicht mehr an. Michi öffnet eine der Hintertüren des Jeeps. Ein Schwall Wasser kommt uns entgegen und wir entdecken eine junge Frau mit Baby auf dem Arm auf der Rückbank. Oh je, die Ärmste. Schnell packen wir sie in den Schrödinger, wickeln sie in eine Decke und schalten die Heizung ein. Auch eine Stunde später läuft der Jeep noch immer nicht und wir schleppen das Auto ins Dorf. Auf dem Beifahrersitz hat mittlerweile der nasse Mongole Platz genommen, der zuvor durch den Fluss gewatet war, um den Jeep festzubinden. „Ah German! German ok!“ schallt es dauernd durch unser Auto. „Mongol ok!“ Antworten wir. „Oh Liffer Khan! Oh Liffer Khan!“ ruft der Mann immer wieder. Was meint er nur? Als er irgendwann anfängt, mit seinem Fuß nach einem imaginären Ball zu kicken, dämmert es uns: Ah! Oliver Kahn! Den Rest der Fahrt bringt der nasse Mongole damit zu, europäische Fußballspieler und Städte aufzuzählen.

Zum Abschluss dieses ziemlich aufregenden Tages werden wir noch die Ger (Jurte) des Mannes eingeladen. Dort hat es sich bereits die junge Frau mit dem Baby am Ofen gemütlich gemacht und auch wir dürfen auf einem der Betten Platz nehmen. Eine nette Mama drückt uns eine Tasse Buttertee in die Hand, der zum Glück nicht ganz so scheußlich schmeckt, wie man sich immer erzählt. Als es dann ans Essen geht, müssen wir allerdings höflich passen. Der weißliche, dicke Fleischbrei, der noch dazu ziemlich unangenehm riecht, ist uns dann doch etwas zu suspekt.

Müde und glücklich verabschieden wir uns von unseren neuen Bekannten und machen uns am nächsten Tag weiter auf den Weg nach Süden, immer tiefer hinein in die Gobi. In der Hoffnung, dass wir nun keine Flüsse mehr kreuzen müssen und die nächsten Tage bitte etwas langweiliger werden.

Und da es von besagtem Tag leider kaum Fotos gibt, hier zum Abschluss noch ein paar Aufnahmen von der schönen Natur und so.

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Mongolisches Badezimmer
Mongolisches Badezimmer
Traditionelle Ger
Traditionelle Ger

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Kloster Erdene Zuu Khiid
Kloster Erdene Zuu Khiid

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6 Antworten auf „Um uns die Sintflut“

  1. Oh Gott, ich habe mitgezittert und gebangt. Gott sei Dank seid ihr gesund und heil auf der anderen Seite angekommen. Drücke fest die Daumen das ihr keine weiteren Abenteuer solcher Art erleben müßt.Weiterhin gute und sichere Fahrt!

  2. Hi Micha und Michi,

    durch Zufall bin ich auf Eure Seite gestoßen und hab als erstes Euren tollen Bericht „Um uns die Sintflut“ (schon die Überschrift gefällt mir!) gelesen. Ich konnte Eure Flussüberquerung gut nachvollziehen, da es uns vor über einem Jahr in der Mongolei ganz ähnlich erging.

    Nun habe ich einiges vor mir, da ich Eure anderen Berichte ja auch alle lesen will. Ich freue mich schon drauf!

    Euch wünsche ich weiterhin eine tolle Reise mit ganz vielen spannenden und entspannenden Erlebnissen. Passt auf Euch auf!

    Liebe Grüße
    Wolfgang

    P.S.: Wenn Ihr mal Lust und Zeit und Zugang zum Internet habt und es Euch interessiert (wir waren 2015 ein halbes Jahr unterwegs; Russland, Mongolei, Tadschikistan und wieder zurück), könnt Ihr ja mal einen Blick in unseren Blog werfen:

    http://www.gecko-reisen.blogspot.com

  3. Hallo ihr beiden doubleM, wir – das sind die drei aus Bonn – haben uns bei den heißen Quellen im Duut Resort in der Mongolei getroffen. Nach all dem Regen haben wir uns schnell in die Gobi aufgemacht, das war die richtige Entscheidung und hat uns vor dem Schnee in Ulan Bator noch ein paar angenehm sonnige Tage beschert!

    Inzwischen ist unsere Reise beendet und wir sind wieder zurück. Hoffe, es hat mit euren Visa und der Grenzüberschreitung zum Baikalsee geklappt
    Ihr habt da einen spannenden, schönen Block.
    Ganz herzliche Grüße und gute Reise weiterhin
    Birgit

  4. Hallo ihr lieben, des is ja super, was für Erlebnisse! Die werdet ihr bestimmt nicht vergessen.
    Ich schaue eure Bilder und Berichte mit großer Aufmerksamkeit an.
    Es ist einfach genial.
    Schade, dass ich bei Eurer Rückkehrfeier nicht dabei sein kann, ich würde gerne mit Euch das Wiedersehen feiern, aber wie es so im Leben spielt, bin ich leicht verliebt und meine Freundin, Renate, hat am 16.12. G-Tag und feiert am Samstag.
    Na ja wir werden uns bestimmt bald sehen.
    Weiterhin viel Glück bei Eurer Reise und ich freue mich auf den nächsten Bericht.
    Liebe Grüsse
    Euer Onkel Bernhard

  5. Hallo Weitgereiste,
    ich habe eure Berichte mit viel Spaß gelesen- und mich königlich über die „tiefe Rührung“ angesichts des in die wunderschöne Steppe gebauten größten Reiterdenkmals der Welt inkl. des größten Stiefels der Welt amüsiert… Auch mir ist es völlig unverständlich, was dieses (natürlich aus meiner völlig barbarischen Sicht…) unglaublich hässliche Ding mitten in der schönen Natur soll. Noch viel unverständlicher ist mir der geradezu kindliche Stolz, mit dem jeder Mongole einen Ausländer absolut unweigerlich da hinschleppt- auf dass dieser dort vor Rührung und Ehrfurcht zu Boden sinken möge…!
    Euer Flutenkampf ist auch wunderschön geschildert, ich fand es immer wieder unglaublich, mit welcher völligen Ignoranz möglichen Absaufens sich die Fahrer in die Gewässer stürzten! Persönlich habe ich die Flussdurchquerungen lieber per 1PS absolviert- und bin dabei sehr viel trockener geblieben als so mancher Insasse eines mit erheblich mehr PS ausgestatteten Gefährtes.
    Eure Einschätzung des Essens kann ich bedingt teilen- Schaf mit allen erdenklichen Einzelteilen gekocht ist auch nicht so ganz meins- ABER: die Ziege in der Milchkanne war WIRKLICH super (wobei ich sehr zum Unverständnis der Mongolen die doch besten- also fettigsten- Teile gern den anderen überlassen habe…)und den Möhrensalat (mit Mayo und Knobi!) mache ich seit meiner Mongoleireisen nur noch genau SO!
    Danke für euren schönen Bericht?
    LG
    Andrea

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