Wie gefährlich ist eine Reise in den Iran?

Vor unserer Reise wurden wir Zuhause natürlich häufig nach unserer genauen Route gefragt. Spätestens, wenn wir beim Aufzählen aller Länder beim Iran angekommen waren, ernteten wir von unseren Gesprächspartnern meist sehr besorgte Blicke. Ganz ehrlich: Auch wir hatten zunächst ernsthafte Bedenken. Terrorismus, Entführung, Frauenrechte und Säureanschläge – all diese Dinge hatten wir vorher im Kopf. Aber eines vorweg: Unsere Einstellung zum Iran hat sich nach den drei Wochen, die wir dort verbracht haben, grundlegend geändert. Unsere Einschätzung zu den Gefahren und Risiken einer Iranreise möchten wir daher gerne teilen.

Terrorismus, Entführungsrisiko und allgemeine Sicherheitslage

Vor jeder Reise sollte man sich auf den Seiten des Auswärtigen Amtes nach der Gefahrenlage erkundigen. Das gehört gehört zum Einmaleins jedes Reisenden, egal, welches Land man besucht. Es ist richtig, dass es im Iran Gegenden gibt, die man meiden sollte: Den äußersten Westen, mit seinen Grenzen zum Irak und Syrien sowie den äußersten Osten mit den Grenzen zu Pakistan und Afghanistan. In letzteren besteht laut Auswärtigem Amt ein erhebliches Entführungsrisiko. Da der Iran ein riesiges Land ist, lassen sich diese Gegenden weiträumig umfahren und es bleibt noch genügend Iran übrig, um viele Wochen dort zu verbringen. Im restlichen Land trifft man ausschließlich (wirklich!) auf freundliche Menschen, die sich über jeden Besucher freuen und in jeder Lebenslage hilfsbereit zur Seite stehen. Die Iraner wissen um ihr Image in der restlichen Welt. Es macht sie traurig.  Sie versuchen daher alles Menschenmögliche, um einem Touristen den Aufenthalt so schön und sicher wie nur irgend möglich zu gestalten. Dies nimmt teilweise seltsamste Ausmaße an: So sind wir mehrfach nachts von Anwohnern aufgeweckt worden, die uns einfach mitteilen wollten, dass wir hier einen sicheren Schlafplatz gefunden haben. Manchmal sollten wir auch umparken, weil die andere Straßenseite angeblich sicherer wäre. Wahrscheinlich wollten sie uns einfach das Gefühl geben, dass sie um unser Wohl bemüht sind. Auch die Polizei im Iran ist Touristen gegenüber sehr freundlich. Wir sind in den drei Wochen fünf Mal von der Polizei aufgehalten worden: Einmal wurden höflich unsere Pässe kontrolliert, dreimal wollten uns die Polizisten einfach nur in ihrem Land begrüßen und uns einen schönen Aufenthalt wünschen. Einmal hat uns die Polizei in der Nacht aufgefordert, vor ihrer Station zu parken, damit sie uns beschützen kann.

Kriminalität und Abzocke

Die gibt es im Iran sicherlich auch. Für uns war sie jedoch auf der gesamten Reise kein Thema. Selbstverständlich waren wir vorsichtig, haben das Auto immer abgeschlossen und auf unsere Wertsachen geachtet. Unserer Erfahrung nach sind die Iraner sehr aufrichtige Menschen. Wir hatten ziemliche Probleme beim Bezahlen, da wir mit den Geldscheinen und der leidigen Umrechnung von Rial und Toman nicht klar kamen. Wenn wir überhaupt etwas bezahlen mussten, haben die Verkäufer oft einfach in unsere Geldbörsen gegriffen und sich den entsprechenden Betrag heraus genommen. Wir sind dabei nicht ein Mal betrogen worden.

Auch ist es vorgekommen, dass uns Menschen auf der Suche nach einem Supermarkt oder Restaurant zu den Geschäften ihrer Verwandten und Freunde geschleift haben. Oft haben wir gedacht: „Ok, dafür bekommt er jetzt Geld, tun wir ihm halt den Gefallen.“ Das Gegenteil war beschämenderweise der Fall: Häufig hat uns dann die Person, die uns herumgeführt hat, die Sachen bezahlt, wir erhielten Rabatt oder der Restaurant-  bzw. Supermarkbesitzer hat uns (auch nach mehrfachem Protest unsererseits!) eingeladen.

Diebstahl gibt es sicherlich auch im Iran, doch auch hier kann man im Ernstfall davon ausgehen, dass man es mit einem sehr aufrichtigen Volk zu tun hat. Ein Tourist, den wir in Yazd getroffen haben, hat seine Jacke und den Fotoapparat in einem Restaurant vergessen. Am nächsten Tag ist er nochmals ohne große Hoffnung dort hin gefahren und hat beides an Ort uns Stelle wieder aufgefunden. Ähnlich ging es einer anderen Reisenden, die ihre Kamera auf dem Waschbecken einer öffentlichen Toilette liegen ließ. Auch diese hat sie Stunden später wieder an Ort und Stelle gefunden.

Als (blonde) Frau im Iran

Als Frau im Iran hat man es nicht ganz so leicht. Man muss sich an die Kleiderordnung halten: Ein Kopftuch ist Pflicht, außerdem Kleidung, welche die Figur verhüllt und über das Hinterteil reicht. Letzteres ist leicht zu bewerkstelligen. Ich habe im kalten Norden meist Jeans getragen und dazu ein Herrenhemd sowie eine Strickjacke, die mir bis zu den Oberschenkeln ging. Lange Shirts findet man für wenig Geld in vielen Läden. Im Süden sind lange Leggins oder weite Pluderhosen mit langen Shirts völlig in Ordnung. Das Kopftuch war eine andere Sache: Man braucht schon etwas Übung, damit es halbwegs auf dem Kopf hält. Ich war ständig am Zupfen oder es ist mir in den Nacken gerutscht. Das ist aber kein Grund zur Panik. Viele Iranerinnen tragen ihr Tuch so weit hinten, dass es eigentlich gar nichts mehr verhüllt und bei Touristinnen sind die Iraner sehr tolerant. Wenn das Kopftuch mal verrutscht, muss man nichts außer das Gekicher der geübten Schal-Trägerinnen befürchten.

Die Männer im Iran sind sehr zurückhaltend. Mehr als ein paar harmlose neugierige Blicke sind mir nie begegnet. Allerdings war ich 99% der Zeit mit meinem Mann unterwegs. Als ich einen Abend lang mit einer iranischen Freundin allein durch die Straßen von Bandar Abbas gezogen bin, waren die Männer doch um Einiges offensiver. Bedroht habe ich mich dennoch nie gefühlt. Jin, die seit vier Jahren mit dem Fahrrad unterwegs ist, wurde zweimal sexuell belästigt. Alleinreisenden Frauen würden wir daher raten, nie nach Einbruch der Dunkelheit ohne Begleitung unterwegs zu sein. Vor allem nicht in einsamen Gegenden.

Mit blonden Haaren ist man im Iran vor allem für die Frauen ein echter Blickfang. Ich wurde permanent angestarrt, beobachtet und breit angegrinst. Daran muss man sich gewöhnen. Allerdings begegnen einem nur freundlich interessierte Blicke, was ich zu keinem Zeitpunkt als unangenehm empfand. Einige Frauen kamen auch auf mich zu und wollten sich mit mir fotografieren lassen. Den Gefallen habe ich ihnen gerne getan. Nicht erschrecken: Sie umarmen, drücken und herzen einen, als wäre man schon seit vielen Jahren eng befreundet. Mein persönliches Highlight war eine junge Frau, die Michi angesprochen hat, was er für eine schöne Frau hätte und mir ein „You are beautiful!“ ins Ohr geflüstert hat. Ich habe kurz überlegt, ob ich nicht einfach im Iran bleiben sollte.

Die größte Gefahr: Der Straßenverkehr

So freundlich die Iraner sind: Sobald sie sich in ein Auto setzen, werden sie zu wilden Berserkern. Verkehrsregeln scheint es im Iran nicht zu geben, die Hupe wird ständig benutzt, der Blinker dafür gar nicht und eine Straße hat so viele Spuren, wie Autos nebeneinander passen. Die StVO meint im Iran eher „Straßenverkehrs-Option“ und man muss permanent für alle anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken.

Da es im Iran keine Wohnmobile gibt (Mann und Frau könnten darin nämlich unanständige Dinge tun), waren wir für die anderen Verkehrsteilnehmer ein echter Hingucker. Genau das kann ziemlich gefährlich werden: Die Autorfahrer setzen zum Überholen an, starren auf uns und unser Auto, achten nicht mehr auf den Verkehr und kommen zu allem Überfluss auch noch immer näher. Oft mussten wir die Leute leider mehr oder weniger verscheuchen, um Schlimmeres zu verhindern.

Auch als Fußgänger lebt man im Iran nicht gerade sicher. Zwar gibt es in den Städten Bürgersteige, doch es ist nicht ausgeschlossen, dass einem dort das eine oder andere Mofa begegnet. Selbstverständlich denkt der Fahrer nicht im Traum daran, auf die Fußgänger zu achten.  Wird der Bürgersteig von einer Seitenstraße unterbrochen, unbedingt darauf achten, ob aus der Straße ein Auto angebraust kommt. Wir sind einmal beinahe überfahren worden und wurden dann noch von anderen Passanten getadelt, dass WIR (!!!) besser aufpassen müssten.

Möchte man eine Straße überqueren, hält man sich am besten an iranische Passanten, die das Gleiche vorhaben und läuft neben ihnen her. Achtung: Anders als z.B. die italienischen Autofahrer halten die iranischen nicht an, wenn man ihnen vors Auto läuft.

Kaum hat man unter Einsatz seines Lebens eine Straße überquert, wartet schon die nächste Gefahr: Das iranische Abwassersystem. Die Kanalisation verläuft im Iran nicht unterirdisch, sondern in ca. ein bis zwei Meter tiefen Gräben direkt entlang des Bürgersteigs. Einmal unbedacht aus dem eigenen Auto gesprungen oder nur auf den Verkehr und nicht auf den Boden geachtet und schon findet man sich zwischen Spülwasser und Schlimmerem wieder.

Vorsicht! Extrem gefährlich: Iranisches Essen

Laut Michi die mit Abstand größte Gefahr im Iran: Plötzlicher Arterienverschluss mit Herzinfarkt und begleitendem Schlaganfall. Im Iran wird man ständig zu Leuten Nachhause eingeladen, wo man mit leckerstem Essen nur so vollgestopft wird, bis man glaubt, zu platzen. Selbst, wenn man keine Einladung annimmt, kommen die Iraner gerne am Auto vorbei und bringen Obst, Süßigkeiten oder Kuchen. Wir waren in unseren drei Wochen dort eigentlich permanent am Essen. Die Süßgebäcke in den Konditoreien sind ein echter Traum, triefend von Honig und Zucker. Eine spontan verklebter Magen kann nicht ausgeschlossen werden.

Die Imbissbuden, Fastfood-Läden und Restaurants am Straßenrand wirken auf uns, die wir europäischen Standard gewöhnt sind, anfangs nicht sehr einladend. Ein Blick in die Küche zeigt aber, dass immer Alles sehr sauber und aufgeräumt ist und man eigentlich alles bedenkenlos essen kann. Wir haben zum Beispiel regelmäßig an „Raststätten“ iranische Rühreier oder Linsensuppe gegessen und hatte nie Probleme. Ein leckeres iranisches Frühstück für zwei Personen kostet übrigens ca. zwei Euro

Zugegeben: Der Iran kann unter Umständen etwas gruselig sein

Hand auf´s Herz: Natürlich ist in diesem Land nicht Alles eitel Sonnenschein. Nicht nur die Bevölkerung sondern natürlich auch Touristen stehen unter der Beobachtung des Geheimdienstes. Das bekommt man auch im Alltag zu spüren. So sind uns in diversen Städten ein paar Leute einfach ein paar Mal zu oft begegnet oder man wird von Passanten angesprochen, die einen blitzschnell nach den Reisezielen im Iran, dem Berufsweg und der Herkunft fragen und dann ganz schnell wieder verschwinden. Von politischen Diskussionen mit Fremden sollte man sich daher tunlichst fern halten, ebenso vom Fotografieren von militärischen Einrichtungen oder Ähnlichem. Nicht nur uns hat das gelegentlich eine schlaflose Nacht gekostet, da wir nicht sicher waren, ob wir uns nicht doch bei dem ein oder anderem Gespräch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. So habe ich z.B. einer iranischen Freundin ein Video vom Schwimmen im Münchner Eisbach gezeigt, was nachträglich sicherlich in diesem erzkonservativen Land etwas unklug war. Probleme haben wir aber nicht bekommen.

Traut euch! Ihr werdet es nicht bereuen!

Unser Fazit: Zwar eignet der Iran sich leider nicht als entspannter Badeurlaub (selbst Burkinis sind dort nicht gerne gesehen), wer jedoch Kultur, Land und Leute eines Landes abseits der bereits ausgetretenen Touristenpfade entdecken möchte, ist hier genau richtig. Wir haben uns im Iran absolut sicher gefühlt. Die Menschen sind unglaublich gastfreundlich und interessant. Wir überlegen jetzt schon, auf dem Rückweg nochmals durch dieses spannende Land zu fahren und wollen auf jeden Fall irgendwann nochmals dort hin!

27 Antworten auf „Wie gefährlich ist eine Reise in den Iran?“

  1. DANKE!
    Wir waren vor 40 Jahren und 1 Jahr später per VW-Bus kreuz und quer im Iran unterwegs – ein Traumland. Wir haben Ähnliches erlebt. Die 2. Fahrt war heikel, wir waren 4 Monate vor der Revolution durch Komeini und mussten mehrfach Unruhen ausweichen – aber immer ein Traumland von Tabris bis Bam

  2. Wir waren im Herbst 2015 mit unserem VW-Bus einige Wochen im iran unterwegs. Unser Eindruck: Iran ist ein sicheres Reiseland mit extrem hilfsbereiten und gastfreundschaftlichen Menschen. Ganz oft wurden wir von den Menschen angesprochen, ob sie uns fotografieren dürften, wie uns Iran gefällt oder uns wurde im Vorbeigehen einfach ein nettes „Welcome to Iran“ zugeworfen.
    Wir sind von dem Land begeistert. Ganz sicher werden wir in den nächsten Jahren noch einmal in den Iran fahren.

    Conny & Frank

      1. Ja das mit der Visavergabe ist einfacher geworden.So viel ich weiß,kann man sich vorab im Internet registrieren und mit der Bestätigung kann man ohne weiteres sich ins Flugzeug setzen und bekommt dort das sogenannte Iranian EVisa por turistic purposes. Bei meinem ersten Besuch im Iran,würde ich eingeladen und musste noch zur Botschaft,wo ich dann ein 90days visitor Visa ausgestellt bekam.

    1. Ja das stimmt,und die Frauen die ich dort gesehen und kennengelernt habe waren eine absolute Augenweide.Da war eine schöner als die andere,und als die von meinem Gastgeber ich war dort alleine und noch Single mitgeteilt wurde,das ich Deutscher war und kein Amerikaner,fragten sie mich you should take to Germany,please marry me.I’m an engineer and would like to work in your country.My name is Leila you’re the perfect husband for me.Ich muss dazu sagen,das ich auf Privatfeier war,wo man tun und lassen konnte,solange es sich auf dem Privatgrundstück befand.Da kann die Geheimpolizei nichts machen.Die Damen liessen dort ihre Hüllen fallen,und feierten nach westlichen Standards.

  3. Wunderbarer Bericht! Ich würde gerne in den Iran reisen, aber als Wanderer. Ist das überhaupt ratsam? Welche medizinische Prophilaxen sollte man vor der Reise in betracht ziehen?
    Mit freundlichem Gruß
    Ditze

    1. Ich habe gerade erst die Frage gelesen. Falls du noch nicht zum Wandern im Iran warst, tu das. Die Natur und die Bergwelt sind sehr beeindruckend, du brauchst nicht mehr Prophilaxen als in den Alpen. Ich war dieses Jahr auch allein als Frau in den Bergen unterwegs.

      1. Vielleicht ein wichtiger Hinweis: Es gibt sehr zuverlässige ansässige Bergführer zum Beispiel in Reineh unterhalb der Damavand. Am besten sich vor Ort erkundigen und nicht ein Angebot auf der Strasse annehmen.

  4. Frage: kann man auch als Bahai in den Iran reisen oder sollte man das lieber nicht tun? Schließlich sind sehr viele Bahais in iranischen Gefängnissen wegen ihres Glaubens inhaftiert

    1. Sind sie ein iranischer bahai? Falls nicht, dann geben sie sicherheitshalber nirgends an, dass Sie bahai sind. Auch so dürfte mit einem deutschen Pass nichts passieren aber sicher ist sicher

  5. ich bin iraner . wir widmen uns dass die europanische leute in Iran schöne zeit haben . ich bin davon überzeugt dass situation Grenze in der nähe Iran ganz Katastrophe geworden aber in dem iran alles ist gut und bequem und iranische leute lieben mit dem Hertz europaeschen oder irgendwo fremd leute deswegen ich schlag ihnen vor , nor einmal probieren Iran um zu reisen .
    es gibt in dem iran die kirche auch ,die waend und die decke sind schon dekoriert mit Bibelgeschichten darstellenden Fresken wenn sie fragen haben ich bin dabei zu antworten ( sorry dass meine schreiben nicht gut )

    marck_smith22@yahoo.de

    1. Hallo
      ich wollte fragen, ich habe eine Einladung von einer befreundeten Iranischen Familie bekommen. Die bekanntschaft entstand in Deutschland als ich mich um kontakte zu geflüchteten Menschen bemühte und beim Programm Ankommenspaten teilnahm. Der Mann den ich kennengelernt habe wurde zu inem sehr guten Freund. ich bin verheriratet, nun möchte ich die familie dort besuchen, aber alleine, da mein Mann und mein Sohn nicht mitreisen können…Kann es sein dass ich probleme bekommen Könnte als verheiratete Frau eine iranische Familie zu besuchen?

      vielleicht habe ich da jetzt komische vorstellungen und es ist alles kein Problem, aber ich würde auch bei der Familie drei vier tage wohnen, oder sollte ich lieber ein Hotel beziehen?

      Ich hoffe Sie können mir da ein wenig Einblick geben…
      Vielen dank

  6. Schöner Bericht. Ich bin iraner und hab in Deutschland studiert, lebe aber im Iran und hab ne Zeitlang als freiwillige die deutsche Touristen in Teheran (wo ich wohne) geführt. Mit Thomas ins Azadi Stadium gegangen da wo 100000 Zuschauer sich wegen Teheranischem Derby gesammelt haben, mit Sascha und seine Frau ins persische party gegangen und mit zahreichenden anderen deutschen Touristen ins Restaurant, Museum usw gegangen. Mein Fazit: ehrlich alle haben das gleiche am Ende gesagt: “ das war ja unglaublich cool, würde auf jeden Fall irgendwann wieder kommen” .

  7. Nein, ich persönlich würde den Iran nicht besuchen wollen! Es ist jetzt nicht sicher. Ich mag mehr, um mich in Thailand zu erholen. Obwohl ich es letztes Jahr nach Reisen Antarktis geschafft habe. Es war eine sehr faszinierende Reise durch das Eismeer für 11 Tage. Ich denke, nächstes Jahr werde ich auf einer solchen Tour zum Nordpol zurückkehren. Ich mochte diese frische Luft und tolle Aussicht!

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