Nach fünf Wochen in der Mongolei ist es auf einmal so weit: Ich klettere morgens aus dem Schrödinger. Das Wetter hat von einem Tag auf den anderen umgeschlagen. Ein eiskalter Wind weht mir ins Gesicht und ich weiß, vor uns liegen wieder mindestens acht Stunden holprige Schotterpiste. „Michi, ich glaub ich will heim.“ „Ich glaub, ich auch“. Wir machen den Schrödinger startklar und drehen irgendwo in der Wüste Gobi einfach um.
Zwei Tage später erreichen wir Ulan Bator und wir nehmen dort erleichtert unsere Pässe mit den Visa für Russland entgegen. Bis zum Schluss mussten wir zittern, ob wir das notwendige Langzeitvisum tatsächlich bekommen, denn unsere Visa-Agentur stellt sich bis zur letzten Minute, Entschuldigung für die deutlichen Worte, wirklich mehr als dämlich an.
Ein wenig aufgeregt passieren wir ein paar Tage später die Grenze zu Russland, wo eine ältere Dame erstmal ein Foto von Michi schießt und ein netter Grenzbeamter uns mit einem fröhlichen „Guten Tag!“ begrüßt. Die Zollabfertigung ist anstrengend. Der Schrödinger wird bis ins Detail unter die Lupe genommen. Sogar die Dachboxen muss Michi unter dem strengen Blick der Beamten ausräumen, während ich Einblicke in unsere Schränke und das Badezimmer gewähre. Doch zum Glück gibt es keinerlei Beanstandungen. Wir sind drin!
Der Tag, an dem wir ins große Russland einreisen, ist wunderschön. Die Sonne gibt noch einmal Alles und beschert uns angenehme Temperaturen. Am späten Nachmittag lenken wir den Schrödinger auf eine Wiese an einem Fluss, sammeln Unmengen an Feuerholz und feiern bei einem riesigen Lagerfeuer die Bekanntschaft mit Mütterchen Russland. Im größten Land der Welt liegen in den kommenden Wochen mehr als 7.000 Kilometer Strecke vor uns. Ein Großteil davon wird uns entlang der Transsibirischen Eisenbahn führen.
Das erste große Etappenziel ist die Stadt Irkutsk. Wir parken in der Nähe des Stadions und gehen auf Erkundungstour, besichtigen unsere ersten russisch-orthodoxen Kirchen, schlendern entlang schöner Promenaden und schlagen uns die Bäuche mit Soljanka und Borscht voll. Abends entdecken wir ein Restaurant mit dem bezeichnenden Namen „Bier Haus“. Das müssen wir natürlich ausprobieren! Ein freundlicher Herr in Lederhosen öffnet uns die Tür. Auf unser fröhliches „Servus“ reagiert er jedoch leider mit Unverständnis. Drinnen erwarten uns Bedienungen im Dirndl und tatsächlich typisch bayerisches Ambiente. Unglaublich, und das mitten in Sibirien!
Während wir an der Bar noch die Speisekarte studieren, dauert es tatsächlich keine fünf Minuten, bis wir von einem Mann angesprochen werden. Ohne lange nach unserer Herkunft zu fragen, will er uns sofort auf eine Runde Bier und russische Snacks einladen. Nach kurzem Hin und Her willigen wir schließlich ein und kommen mit ihm und seiner Frau ins Gespräch. Alex und Natalia feiern heute im Bier Haus ihren zehnten Hochzeitstag. Die beiden sind unglaublich lustig und führen uns erstmal in die russische Kultur ein. Sprich: Innerhalb kurzer Zeit kennen wir mindesten zehn russische Trinksprüche. Natalia, so stellt sich schnell heraus, ist die stellvertretende Finanzministerin des Bezirks Irkutsk. Sie ist in Feierlaune und stellt mir sofort ein Glas Wodka vor die Nase. Alles Bitten und Flehen hilft nichts, ich muss da durch. Als ich das scheußliche Zeug schließlich runterwürge, drückt sie mir einen dicken Kuss auf den Mund. So sieht sie aus, die russische Gastfreundschaft!
Im Verlauf des Abends schleifen Alex und Natalia uns noch in eine Bar, eine Diskothek und schließlich zum Karaoke. Während die beiden russische Lieder zum besten geben, verzweifeln wir ein wenig an der Songauswahl. Nicht ein westliches Lied finden wir auf der ellenlangen Auswahlliste. Schlussendlich geben wir die wohl schrecklichste Version von Frank Sinatras „My Way“ zum besten und sind froh, dass uns hier in Sibirien wohl wirklich niemand kennt.
Obwohl wir es den ganzen Abend immer wieder versuchen, wir dürfen Alex und Natalia nicht ein einziges Getränk spendieren. Sie übernehmen die komplette Rechnung und bestehen zum Schluss sogar noch darauf, dass wir bei ihnen übernachten. Im Auto sei es schließlich viel zu kalt. Doch wir ziehen es vor im Schrödinger, in unserem Zuhause, schlafen.
Am nächsten Morgen steht plötzlich ein sichtlich verkaterter Alex vor unserer Autotür. Er hat sich in einem Taxi auf die Suche nach uns gemacht, um uns zum Abschied noch eine Flasche Wodka und eingelegte Tomaten vorbeizubringen. Wie so oft auf dieser Reise, staunen wir über die immense Gastfreundschaft, die uns überall begegnet. Gerne würden Alex und seine Frau Natalia sogar noch mehr Zeit mit uns verbringen, um uns ihre Heimatstadt zu zeigen. Doch leider muss Alex dienstlich verreisen und wir müssen auch schon wieder weiter. Es liegt noch eine lange Strecke vor uns.
Die komplette folgende Woche verbringen wir fast ausschließlich im Auto. Wir fahren und fahren und fahren. Bereits in Irkutsk hat es angefangen zu schneien. Und es hört einfach nicht mehr auf. Wir haben das Gefühl, in einer Zeitschleife gefangen zu sein. Links von uns, Wald und Schnee, rechts von uns Schnee und Wald. Sibirien ist im Sommer oder Herbst sicher wunderschön. Im Winter ist es auf die Dauer doch ein wenig eintönig.
Oh nein, jetzt haben wir es wieder verschrien! Hoffentlich hat der kosmische Reisekobold das jetzt nicht gehört! Doch dem gemeinen Wicht entgeht natürlich nichts und prompt verabschiedet sich kurz vor Novosibirksk mal wieder der Turbolader. Den hatten wir eigentlich vor einem halben Jahr in Kochin schon reparieren lassen, doch der Himalaya und die Mongolei waren dann wohl doch zu viel für die „Indische Wertarbeit“. Als wir vor nun über einem Jahr in unser großes Abenteuer gestartet sind, hat uns eine Situation wie diese noch ziemlich nervös gemacht. Doch wenn wir in den letzten 13 Monaten eines gelernt haben, dann, dass es immer irgendwie weiter geht. Und so rollen wir gelassen mit rund 50 km/h nach Novosibirsk und nehmen uns dort erst Mal in Ruhe zwei Tage Zeit um die Stadt zu besichtigen.
Wir besuchen das UDSSR-Museum, laufen durch die breiten Straßen, bestaunen die riesigen Gebäude und Kirchen und kaufen uns, sehr zur Erheiterung der Angestellten, im örtlichen Buchladen den neuen Putin-Kalender für 2017. Denn, wer keinen Putin-Kalender hat, der war nicht in Russland!
Doch es hilft Alles nichts: Bevor wir weiter Richtung Westen fahren, brauchen wir eine Werkstatt. Am Rand von Novosibirsk, in der Nähe der Universität, werden wir schließlich fündig. Als wir mit dem Schrödinger in das Industriegebiet fahren, auf dem sich gleich mehrere Werkstätten (darunter sogar eine für Offroad-Fahrzeuge) befinden, versammeln sich sofort ein paar Männer um den Schrödinger und Michi versucht, mit Händen und Füßen das Problem zu erklären. Zum Glück kommt nach kurzer Zeit Alex hinzu. Er hat vor über 25 Jahren eine Zeit lang in Berlin gelebt und spricht daher ganz gut deutsch. Schnell wird klar: Wir brauchen Ersatzteile für den Turbo und die müssen erst bestellt werden.
Alex quartiert uns mitsamt Schrödinger in seiner riesigen Garage auf dem Werkstatt-Gelände ein. Nur mit Mühe können wir seinen Freund Dimitri davon abbringen, uns mit in seine Wohnung zu nehmen, damit wir dort die Tage bis zur Ersatzteill-Lieferung verbringen können. Komme was wolle, den Schrödinger lassen wir nicht allein. Doch wer glaubt, dass uns in den Tagen in der Werkstatt langweilig werden könnte, der irrt. Das würden Alex und seine Freunde niemals zulassen. Schnell wird ein Tisch aufgebaut, eine ganze Kiste Wodka angeschleppt (Bitte! Nicht schon wieder!) und ein Grill aufgebaut. Neben Alex, seinem Sohn, den Mechanikern Pavel und Sascha sind auch noch Dimitri, ein ehemaliger Hubschrauberpilot beim Militär, und Michael, ein Veteran der russischen Spezialeinheit „Speznaz“, bei uns in der Werkstatt.
Irgendwie habe ich es Michael, der wegen eines Bombensplitters auf einem Auge erblindet ist und vier Einschusslöcher in der Brust hat (die ich zum Glück nicht zu sehen kriege) besonders angetan. Dauernd nötigt er mich dazu, mit ihm Wodka zu trinken und, damit ich nicht verhungere, stopft er mir ständig Essiggurken in den Mund. Die Hälfte unserer Zeit in der Werkstatt bin ich buchstäblich auf der Flucht vor ihm, was ihn nicht davon abhält, mir schlussendlich eines seiner silbernen Wodka-Gläser und die passende Flasche Hochprozentiges als Andenken zu schenken.
Auch in den folgenden Tagen wird uns nicht langweilig. Wir werden tagsüber in eine echte russische Sauna verfrachtet, abends zu einem Jazzkonzert eingeladen. Den Sonntag verbringen wir mit Alex und seinem Sohn im Zoo von Novosibirsk. Zwischendurch kommen uns Dimitri und Michael immer wieder in der Werkstatt besuchen und bringen Essen und natürlich den unvermeidlichen Wodka (der sich zwischenzeitlich schon im Schrödinger stapelt) vorbei.
Nach fünf Tagen ist der Schrödinger wieder fahrbereit und wir müssen schweren Herzens die fröhliche Werkstatt-Truppe wieder verlassen. Im Gepäck haben wir noch ein paar zusätzliche Flaschen Wodka und Champagner, die wir Alex` Freunden nach Berlin mitbringen sollen.
Wieder geht es eine Woche lang durch Schnee und Wald und Wald und Schnee. Die Transsibirische Autobahn, eigentlich nur eine Landstraße, wird zwar geräumt, aber nicht gestreut und ist daher stellenweise ziemlich glatt. Gut für unser Karmapunkte-Konto, denn wir können zu Hilfe eilen, als ein Auto im weißen Straßengraben verschwindet.
Über meinen Geburtstag gönnen wir uns im schönen Yekaterinburg für drei Nächte ein schickes Hotel. Mein persönliches Highlight ist die Badewanne auf unserem Zimmer, in die ich mich als Erstes kopfüber hineinstürze und selig im heißen Wasser vor mich hin dümple. Seit über einem Jahr habe ich keine Badewanne mehr von innen gesehen! Ein Traum! Obendrauf gibt es vom Hotelpersonal noch eine Flasche Champagner und eine Obstplatte zum Geburtstag. Von Michi bekomme ich den ersten (bitter nötigen) Friseurbesuch seit mir vor über einem halben Jahr in Kochin die Haare fast weiß gebleicht wurden. Endlich wieder vorzeigbar, kämpfen wir uns zwei Tage lange durch das dicke Schneegestöber in Yekaterinburg und besichtigen bei minus 20 Grad die Stadt.
Obwohl es uns in Yekaterinburg sehr gut gefällt, müssen wir schnell weiter. Für die kommenden Tage ist eine extreme Kältewelle bis zu minus 30 Grad vorhergesagt. Schon jetzt lässt sich der Schrödinger nur noch mit Mühe zum Aufwachen überreden. Sogar das Öl ist bereits kurz davor einzufrieren. Also nichts wie weg aus diesen Sibirischen Verhältnissen!
Unser letztes großes Etappenziel auf dieser Reise ist die Hauptstadt Moskau. Die Strecke von Yekaterinburg nach Moskau ist fast so lange, wie die Strecke von Moskau bis Berlin. Man stelle sich einfach einmal diese Dimensionen vor! Seit über einem Monat sind wir nun in Russland unterwegs und haben uns ca. eineinhalb Wochen Zeit genommen, um bisher drei Städte zu besichtigen. Den Rest der Zeit sind wir fast ausschließlich gefahren. Durch Schnee und Wald und Wald und Schnee.
Am Rand von Moskau quartieren wir uns auf dem Campingplatz „Sokolniki“ ein, von wo aus wir in den nächsten Tagen unsere Erkundungstouren starten. Wir nehmen an einer kostenlosen Stadtführung teil und sind hin und weg als wir schließlich auf dem berühmten Roten Platz von Moskau ankommen. Der Platz hat seinen Namen übrigens nicht, weil die meisten Gebäude dort rot sind. Auch die Zeit des Kommunismus hat mit der Namensgebung nichts zu tun. Wörtlich übersetzt bedeutet „roter“ Platz eigentlich nur „schöner“ Platz. Wobei „schön“ eine unglaubliche Untertreibung ist! Vor allem die St. Basilus Cathedrale hat es uns besonders angetan. Trotz der Kälte könnten wir stundenlang auf dem Roten Platz stehen und sie einfach nur ansehen. So beeindruckend sind die bunten, großen Türme des Moskauer Wahrzeichens.
Am Grabmal des unbekannten Soldaten verfolgen wir den Wachwechsel der Ehrenwache. Wir kaufen uns Tickets für die Rüstkammer des Kreml und sind tief beeindruckt von den prunkvollen Waffen, Rüstungen und Kirchenutensilien. Sogar eine Sammlung mit Originalkutschen des Zaren und der russischen Kaiserinnen Anna, Elisabeth und Katharina ist zu sehen. Zufällig genau an diesem Wochenende, eröffnet im Gorki Park die größte mobile Eisbahn der Welt. Wir leihen uns Schlittschuhe aus und stolpern zusammen mit hunderten Moskauern auf den Eisbahnen durch den verschneiten Park. Für unseren letzten Abend in Moskau ergattern wir sogar noch zwei Karten für das berühmte Bolschoi Theater. Was für ein Abschluss für diese großartige Reise!
Rückblickend ist Moskau die schönste Stadt, die wir auf unserer fast 15-monatigen Reise erleben durften. Und auch sonst hinterlässt Russland einen bleibenden Eindruck bei uns. Nicht nur die Größe des Landes ist beeindruckend, auch die Menschen sind so ganz anders, als wir sie uns vorgestellt haben. Ja, es stimmt, der russische Mann trägt auf dem Land am liebsten schwarze Lederjacke oder Tarnanzug, doch ansonsten finden wir das typisch russische Klischee kaum. Die Menschen begegnen uns unglaublich freundlich und hilfsbereit. Oft hören wir, dass wir doch den Menschen in Deutschland ausrichten sollen, sie sollten ihre russischen Nachbarn doch einmal besuchen. Und: „Wir Russen sind nicht so wild und verrückt, wie ihr im Westen immer glaubt.“
Von Moskau aus sind es nur noch gut 600 Kilometer bis zur europäischen Außengrenze. In die Vorfreude auf die Heimat, mischt sich langsam auch etwas Wehmut. Was wird uns Zuhause erwarten? Und vor allem wer?
Nachhausefahren, zurück in die bekannte Welt, scheint uns nun langsam fast so unheimlich, wie vor 14 Monaten der Aufbruch ins Unbekannte.
Wieder ganz große Klasse, Euer Bericht!!! Wir sind ungefähr die gleiche Route im Frühjahr 2015 gefahren, allerdings in der Gegenrichtung. Deswegen kann ich es ganz gut nachvollziehen, was Ihr auf dieser nicht enden wollenden Strecke zwischen Irkutsk und Moskau empfunden habt. Wir hatten ja wenigstens schon frühlingshafte Temperaturen. Bei Eis und Schnee muss das ja noch mal wesentlich heftiger sein…
Und diese unglaubliche Gastfreundschaft der Russen kann ich nur bestätigen. Klar, ohne Wodka geht da nix, aber da muss man eben durch. (Allerdings haben wir durchaus auch Russen getroffen, die keinen Tropfen Alkohol trinken.) Aber diese Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit ist für jeden, der es noch nicht erlebt hat, nur sehr schwer vorstellbar.
Ja, auch die sich einstellende Wehmut auf den letzten paar hundert Kilometern einer so langen Reise kenne ich nur zu gut. Einerseits freust du dich, Familie und Freunde wieder zu sehen, andererseits hast du dich so sehr an das Nomadenleben unter einfachsten Bedingungen gewöhnt. dass du dir den Alltagstrott noch gar nicht vorstellen kannst und magst.
Viel Glück auf dem letzten Streckenabschnitt. Kommt gesund nach Hause!
Gruß
Wolfgang
Hallo Ihr Zwei
Sehr spannender Bericht und brrr…. mich frierts grad, wenn ich Euch bei den eisigen Temperaturen Wasser auffüllen sehen. Wir sind gerade in Australien und frieren bei 8 Grad in der Nacht. Aber das ist ja kein Vergleich zu den Temperaturen die ihr habt.
Wünsche Euch eine gute Heimreise und hoffentlich könnt ihr der Kälte etwas entfliehen.
Liebe Grüsse,
Reni
Wau, da wünschte man sich irgendwie mit dabei zu sein. Einfach toll was ihr immer wieder tolles erlebt dürft.
Wie auch immer kommt gut nach Hause und weiterhin so viel Glück wie bisher.
Привет Михи и Михи! Was für ein toller Bericht! Freut mich, dass es euch in meiner Heimat so gut gefallen hat! Kommt gut Heim und schaut euch unbedingt Minsk in Weißrussland an!
Wie schon gewohnt, sehr ausführlicher Bericht! Großer Respekt Euch Beiden!Und bald gibt es schon ein Wiedersehen, Hurra!!!!!!!!!! LG. von den Ösis1
Hallo Micha,
nachträglich happy Birthday und vielen, vielen Dank für die tollen, interessanten, spannenden Reiseberichte welche ich geradezu verschlungen habe und jedes mal den nächsten kaum erwarten konnte. – Schade, dass dies nun vorbei ist, aber schön, dass ihr eure lange Reise gesund und um unzählige Reiseeindrücke reicher gut und glücklich überstanden habt.
Ich denke, ich spreche vielen Bloglesern aus dem Herzen, wenn ich schreibe: „Schön, das wir auf diesen Weg an eurer Reise teil haben durften und nochmals ganz herzlichen Dank für die tollen Beschreibungen Eurer Erlebnisse!“
Solltet ihr zwei vor haben, diesen Blog in Buchform zu veröffentlichen, bestelle ich ein Exemplar. 🙂
Kommt gut in Deutschland an.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße an euch zwei.