- Das indische Sprichwort „Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück“ hat sich bis jetzt in allen Ländern, die wir besucht haben, bewahrheitet. Außer in Indien.
- In Indien gibt es Schilder auf denen steht „Don´t mix alcohol while driving!“. Zum Glück trinken wir ihn während der Fahrt immer nur pur
- Wenn´s im Bett blinkt, hat sich ein Glühwürmchen verirrt
- Wenn im Lonely Planet eine Gegend in Indien als „authentisch“ oder „quirlig“ beschrieben ist, sollte man einen großen Bogen darum machen
- Das mit Abstand gefährlichste Tier, das uns bisher auf unserer Reise begegnet ist, ist der Mensch
- Bisher haben wir anderen Autos vier Außenspiegel abgefahren. Wir bereuen nichts!
- In Indien gibt es Parks und Strandabschnitte, die für Inder verboten sind. Der Grund: Sie sind so laut und verdrecken Alles.
- Bisher hatten wir zum Glück noch keinen Platten
- Autofahren ist in Nordindien noch gefährlicher als im Süden
- Yak Käse schmeckt super!
- In Nepal gibt es Yaks und Naks. Yaks sind männlich, Naks weiblich
- Wir hoffen inständig, dass Yak Käse in Wirklichkeit Nak Käse ist
- In Nepal und Indien findet man schneller ein neues Handy als eine Packung Milch
- Obwohl es nicht immer leicht war, haben mir in Indien mit die besten Freunde auf unserer Reise gefunden
- Red Bull und Coca Cola findet man selbst in den entlegensten Ecken
- Der Flug nach Luka war bei weitem nicht so gruselig wie Micha´s letzter Flug von Hamburg nach München
- In Indien werden Restaurants als Hotel bezeichnet
- „Das haben wir uns aber irgendwie schöner vorgestellt“ war einer unserer mistgeäußerten Sätze in Indien
- Vom Lonely Planet haben wir uns sehr oft sehr veräppelt gefühlt. Eigentlich nutzen wir ihn nur noch als Restaurantführer
- In Nepal gibt es Zigaretten, die „Hitler Black“ heißen
- Müssten wir uns in München nicht erst eine neue Wohnung suchen, wären wir zu Dritt heim gekommen. Mit Hund.
- Der Sauerstoffgehalt im Mount Everest Basecamp liegt bei nur noch 51 Prozent
- In den fünf Tagen, die wir in Srinagar, der Hauptstadt Kashmir verbracht haben, gab es dort drei politisch motivierte Anschläge auf die Polizei
- Manchmal haben wir in Indien behauptet, ein schlafendes Baby dabei zu haben, um uns vor allzu aufdringlichen Männern zu schützen
- Tabletten gegen Höhenkrankheit führen zu intensiven Träumen. Michi ist in Ladakh mehrfach im Traum in ein Wirtshaus zum Schnitzelessen gegangen
- Verheiratet sein ist meisten ziemlich cool
- Verheiratet sein ist manchmal ziemlich anstrengend
- Bei McDonald´s in Indien gibt es keine Currysauce
- Um Glück zu haben, muss man ihm auch die Möglichkeit geben, zuschlagen zu können
- Wir sind sehr dankbar, im Auto einen Knopf für Umluft zu haben
- In indischen Jammu sieht es fast auf wie daheim in den Alpen
- Damenshirts von H&M eigenen sich hervorragend als Staub- und Pollenfilter
- Religionen sind eine der dümmsten Erfindungen der Menschheit
- Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwas passiert
- Nachdem wir wegen einer Ziege eine beinahe-Kollision mit einem Bus hatten, hätte Michi sich am liebsten eines der Tiere gekauft. Er wollte nachträglich drüber fahren
- Indisches Essen ist wirklich sehr lecker. Auf Dauer nur leider nicht sehr abwechslungsreich
- Wenn man sich in Indien traditionelle Kleidung kauft, freut sich die ganze Straße. Wenn sich bei uns in Bayern einer eine Lederhose kauft, heißt es nur: „Mei schau hi, da Preiss macht oan auf boarisch!“
- In Kashmir ist es gar nicht so leicht kein Militär zu fotografieren. Immerhin sind allein in diesem Gebiet mehr als 700.000 Soldaten stationiert. Zum Vergleich: In Deutschland gibt es nicht mal 200.000.
- Essen gehen kann in Indien eine ziemlich Herausforderung sein. Entweder kommt das Dessert zuerst oder das Essen des Einen kommt erst, wenn der Andere längst fertig ist. Zum Schluss waren wir aber schon glücklich, wenn überhaupt das kam, was wir bestellt haben
- Der Schrödinger wird oft für einen Übertragungswagen gehalten. Manchmal auch für ein Flugzeug
- In Indien kann man von der Polizei ohne Gerichtsverfahren bis zu zwölf Monate ins Gefängnis gesteckt werden
- Unser nächster Bullenfänger geht einmal um den ganzen Schrödinger rum
- Weiße müssen beim Besuch von Sehenswürdigkeiten in Nepal und Indien den bis zu 25-fachen Eintrittspreis bezahlen
- Auf dem Weg von Srinagar nach Leh haben wir die 20.000 Kilometermarke geknackt
- In Manali wächst am Straßenrand massenhaft Marihuana
- Auf einem Moped kann man wunderbar Ziegen, Schafe und Hühner transportieren. Gleichzeitig natürlich
- Vom vielen Hupen hatte Michi in Indien und Nepal ständig einen schmerzenden Daumen
- In Nepals Supermärkten findet man gelegentlich Essiggurken und Leberwurst. Auf einem Wochenmarkt in Kathmandu sogar leckere frische Brezn!
- Wir haben noch nie so viele schwere Verkehrsunfälle gesehen, wie in Indien. Die Menschen dort scheinen daraus aber überhaupt nichts zu lernen
- Auch in Indien ist es nachts dunkel. Sehr sogar.
- Indische und nepalesische Automechaniker besitzen ein bewundernswertes Improvisationstalent
- Inder fahren bei Regen und im Tunnel nur mit Warnblinker. Unter welchen Umständen sie das Licht einschalten würden, konnten wir bis zuletzt nicht in Erfahrung bringen
- Die Fahrt nach Manali über Srinagar und Leh war die krasseste Materialschlacht, die wir je erlebt haben. Sie war den abgerissenen Auspuff und die kaputten Stoßdämpfer aber auf jeden Fall wert!
- Michi liebt indischen Zwiebelsalat, der nur nur aus rohen Zwiebeln und Limettensaft besteht. Dazu isst er am liebsten Knoblauchbrot. Micha ist davon weniger begeistert
- Michi hat vor Reiseantritt behauptet, er sei der Ruhepol unseres Abenteuers. Spätestens seit Indien ist klar, dass Micha diesen Job deutlich besser drauf hat
- Ohne die Reparaturkünste unseres indischen Freunds Allan und seiner Werkstattcrew hätten wir den Manali-Leh-Highway niemals unbeschadet überstanden
- In Indien kann man sich Babies zum Betteln ausleihen
- Inder können den Schrödinger nicht einfach nur anschauen. Sie müssen immer am Reservereifen und Bullenfänger rütteln. Wir haben zwischendurch ernsthaft überlegt den Bullenfänger unter Strom zu setzen
- Für fünf Euro bekommt man in Indien ein hervorragendes Essen für zwei Personen inkl. Getränke.
- Hätten wir alle Tiere mitgenommen, die wir gerne retten wollten, hätten wir den Schrödinger zur Arche umbauen müssen. Eingepackt wären unzählige Katzen und Hundewelpen, Affen, Esel, Pferde, Yaks, Elefanten und ein Kamel. Aber nur eins.
- In Indien gibt es über zwei Millionen Götter und 200 Sprachen
- In Ladakh hatten wir eine Milchexplosion im Kühlschrank. Trotz mehrmaliger Putzanstrengungen riechen Teppich und Kühlschrank immer noch ziemlich streng
- Auf ein Moped passen bis zu fünf Personen
- Indische und nepalesische Reisebusse werden auch „Vomit Express“ genannt. Die Fahrer rasen so schnell über Stock und Stein, dass sich ständig jemand aus dem Fenster übergibt
- Oft haben wir in Indien tagelang unseren Müll spazieren gefahren, weil wir keine Tonne finden konnten. Es den Indern gleich zu tun und den Müll einfach am Straßenrand abzuladen kam für uns unter keinen Umständen in Frage
- Unsere Sandbleche und das Abschleppseil haben wir bisher zum Glück noch nie für uns selbst benötigt.
- Mit den Händen zu essen, ist eine ziemliche Herausforderung. Vor allem für denjenigen, der danach die Wäsche waschen muss.
- Wenn man mit dem zu einer Mercedes Benz Niederlassung fährt und der Chef vor Ort dort etwas ratlos nach der Automarke fragt, weiß man, dass die eigene G-Klasse eindeutig zu alt ist.
- Der schöne Campingplatz in der nepalesischen Stadt Pokhara steht neuerdings zum Verkauf. Wer ihn haben möchte, sollte schleunigst zuschlagen
- Jetzt beginnt das letzte Drittel unserer Reise. Wir freuen uns schon auf alle Abenteuer, die uns noch bevorstehen.
Offroad-Reisen mit dem Sprinter 4×4
Hallo Ihr Lieben,
wir sind gerade in Nepal und können Eure Erfahrungen nur bestätigen.
Ein seltsames Land mit vielen Kontrasten – aber unglaublich liebenswerten Menschen und einer einzigartigen Landschaft.
Momentan sind wir ohne unseren DUMBO hier, kommen aber mit Sicherheit wieder!
Liebe Grüße aus Dhulikhel
Steffi und Hans
Für Nepal können wir das mit den liebenswerten Menschen definitiv unterschreiben. Für Indien leider überhaupt nicht. Bis auf ein paar Ausnahmen, die sich als wirklich tolle Freunde entpuppt haben. Das macht es auch so schwer, das Land angemessen zu beschreiben.
Grossartig! Genau so liebe ich die Inder und Nepalesen. Und es scheint sich seit damals wenig geändert zu haben. Ich glaub, ich muss auch mal wieder hinfahren…
liebe Grüsse vom Muger
Nepal wird uns auch definitiv wieder sehen. Aber wahrscheinlich ohne Schrödinger, dafür aber für schöne Trekkingtouren
Da hat sich in den letzten 15 Jahren wohl nicht allzuviel verändert!
Und das wird sich wird wohl auch in den nächsten 15 Jahren nicht anders sein! 😉
Hey Great stehe gerade neben euch in Peking im Stau, coole Sache euer Trip
Matze (aktuell Peking, eigentlich aus Metzingen BW)
Warum hast du dich denn nicht bemerkbar gemacht? Hätten uns gefreut, dich kennen zu lernen 🙂
Hey ihr zwei, jetzt muss ich mich als fleissiger Blog Leser doch mal melden. Ist schon toll was ihr so für Erfahrungen macht. Was ihr in einem Jahr erlebt reicht ja für ein ganzes Leben 🙂 Meine Mutter und ich können nur staunen.
Ich wünsch euch viel Freude auf dem letzten Drittel eurer Reise!
Liebe Grüße
Thomas
Thomas!!! So schön von dir zu hören! Ja, wir werden wohl alle mit nicht enden wollenden Geschichten nerven, wenn wir wieder Zuhause sind 😉
Hoffe, es geht dir gut! Grüße an deine Ma!