Zugegeben, von Vorfreude kann bei uns nicht gerade die Rede sein, als wir Nepal verlassen und wieder in Indien einreisen. Doch von Anfang an überrascht der Osten des indischen Subkontinents: Mit viel sattgrünem Regenwald und vor allem: Freundlichen Menschen!
Kurz vor Kathmandu geht plötzlich nichts mehr. Und auch der Weg nach Südostasien scheint für uns erst einmal versperrt zu sein. Was nun?
Zwei Wochen Staub, enge Straßen, tiefe Schluchten und unglaubliche Schaukelei im Schrödinger. Der Manali-Leh-Highway fordert Mensch und Maschine so Einiges ab.
Die ersten Tage zurück in Indien bringen uns fast an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Indien ist extrem: Extrem freundlich, extrem anstrengend, extrem hilfsbereit, aber auch manchmal extrem unheimlich.
Unser Trek zum Mount Everest Basecamp. Teil 3: Von Gorak Shep zum Mount Everest Basecamp und über Dzongla zurück nach Lukla.
Fünf Tage Trekking im Annapurna-Gebiet: 37 Kilometer, 3.900 Höhenmeter im Aufstieg sowie 3.280 Höhenmeter im Abstieg.
Michi wird gleich am ersten Tag von der Polizei in Gewahrsam genommen, wir relaxen in einer kleinen Oase und feiern das nepalesische Neujahrsfest.
Nix wie weg – lautete unsere Devise. Doch Indien sprach: „Halt! Moment! So leicht kommt ihr mir nicht davon!“
