Über einen Monat lang fahren wir quer durch Sibirien, immer Richtung Westen in die russische Hauptstadt Moskau. Mittlerweile hat uns der Winter eingeholt. Der Schrödinger und wir frieren bei bis zu Minus 20 Grad.
Auf dem Weg in die Wüste Gobi geht es auf einmal nicht mehr weiter: Ein Fluss versperrt uns den Weg. Ob wir da heil rüber kommen?
Die Mongolei ist der absolute Outdoor-Overlander und Offroad-Traum. Kaum Menschen, klare Flüsse, unzählige Matschpisten und die schönsten Campingplätze der Welt!
Auf der zweiten Etappe durch China besuchen wir die Ausgrabungsstätte der Terracotta Armee, verbringen spannende Tage in Peking und statten natürlich der großen Chinesischen Mauer einen Besuch ab.
Der erste Teil unserer geführten Reise durch das Reich der Mitte führt uns von der südlichen Provinz Yunnan bis in Sizchuans Hauptstadt Chengdu.
Aufregend, nervenaufreibend, spannend und ereignisreich waren sie: Unsere Monate in Indien und Nepal. n dieser Zeit durften wir viele neue Erfahrungen sammeln. Die wichtigsten haben wir hier zusammengetragen.
Zwölf Tage lang durchqueren wir im Konvoi den südostasiatischen Staat Myanmar. Leider dürfen wir uns hier nicht frei bewegen, dennoch sammeln wir viele schöne Eindrücke in diesem Land
Zugegeben, von Vorfreude kann bei uns nicht gerade die Rede sein, als wir Nepal verlassen und wieder in Indien einreisen. Doch von Anfang an überrascht der Osten des indischen Subkontinents: Mit viel sattgrünem Regenwald und vor allem: Freundlichen Menschen!
Kurz vor Kathmandu geht plötzlich nichts mehr. Und auch der Weg nach Südostasien scheint für uns erst einmal versperrt zu sein. Was nun?
Zwei Wochen Staub, enge Straßen, tiefe Schluchten und unglaubliche Schaukelei im Schrödinger. Der Manali-Leh-Highway fordert Mensch und Maschine so Einiges ab.
